Grundlagen: Wasserkühlsätze in der Klimatechnik

Donnerstag ist Technik-Tag. In einem ausführlichen Beitrag werden technische und anwendungsbezogene Grundlagen von Wasserkühlsätzen zum Einsatz in der Klimatechnik beschrieben, mit einem aktuellen Update (F-Gase- und Ökodesign-Verordnung).

Ein auf einem Gebäudedach aufgestellter Wasserkühlsatz (Abb. Walter Meier) Wasserkühlsätze haben in der Klimatechnik die Aufgabe, kaltes Wasser oder kalte Wasser-Glykol-Gemische zum Betrieb zum Beispiel von Kühlern in RLT-Geräten, von Kühldecken, Ventilatorkonvektoren und Induktionsgeräten zu erzeugen. Dazu werden Wasserkühlsätze in verschiedenen Ausführungen mit Kälteleistungen von wenigen Kilowatt bis in den Megawattbereich hinein angeboten. In dem Grundlagenbeitrag werden unter anderen folgende Punkte beschrieben:

  • Wie funktioniert der Kompressionskreislauf in einem Wasserkühlsatz?
  • Wie unterscheiden sich luft- und wassergekühlte Wasserkühlsätze?
  • Was bedeutet die Ausführung „low noise“?
  • Wie werden für Wasserkühlsätze Leistungs- und Kennzahlen ermittelt?

Aufgrund von veränderten (F-Gase-Verordnung) oder neuen Rahmenbedingungen für Wasserkühlsätze (Ökodesign-Verordnung 2281/2016 von Januar 2018) hat die Redaktion den  Grundlagenbeitrag „Wasserkühlsätze in der Klimatechnik“ überarbeitet und an den aktuellen Stand der technischen Regeln angepasst. Den Beitrag finden Sie in cci Wissensportal unter der Artikelnummer cci22337.

Grundlagenbeiträge in cci Wissensportal werden von der Redaktion und in Zusammenarbeit mit externen Fachleuten erstellt. Sie sollen besonders Personen, die keine fundierte Ausbildung in der LüKK haben, ein spezielles Verfahren, ein Gerät oder ein klimatechnisches oder thermodynamisches Thema in einer einfachen und kompakten Darstellung erläutern und nahebringen. Die 70 Grundlagenbeiträge aus allen Bereichen der LüKK sehen Sie auf einen Blick, wenn Sie „Grundlagen“ ins Suchfeld eingeben.

Artikelnummer: cci61088

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