Zwei Jahre LU-VE an der Börse: Hat es sich gelohnt?

Seit Juli 2015 ist die LU-VE-Gruppe an der Börse Mailand notiert. Hat es sich für Anleger seitdem gelohnt, in Aktien des weltweit tätigen, in Norditalien ansässigen Herstellers von Verflüssigern, Luft- und Rückkühlern zu investieren?

Von links: Fabio Liberali, Iginio Liberali, Pierluigi Faggioli, Michele Faggioli und Matteo Liberali vor der Mailänder Börse am Tag des LU-VE-Börsengangs (Abb. LU-VE) Am 9. Juli 2015 vollzog die italienische LU-VE-Gruppe mit Sitz in Uboldo Nähe Mailand den Einstieg im AIM-Index, dem Markt für kleine und mittlere Unternehmen der italienischen Börse. Die Gruppe betreibt mit 2.400 Mitarbeitern elf Produktionswerke in Europa, Russland und China und entwickelt und produziert Wärmeübertrager sowie Komponenten für die gewerbliche und industrielle Kältetechnik und Luftkühlung. Zur Grupe gehören unter anderem auch die Marken HTS, Tecnair und Spirotech.

Die Redaktion hat recherchiert: Hat (oder hätte) es sich für Kapitalanleger gelohnt, in die LU-VE-Aktie zu investieren? Vorab: In den vergangenen 25 Monaten mussten die Aktionäre sowohl zittern, hatten aber auch Grund zur Freude. Mitglieder von cci Wissensportal lesen den Beitrag und die Renditeberechnungen auf Seite 2.

Artikelnummer: cci55080

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